Beschreibung
Ranu Esstisch: Massives Suarholz, organisch geschnitten, 140 × 60–65 cm
Der Ranu Esstisch ist eine Hommage an die Kraft des Ursprungs. Gefertigt aus einer einzigen, längs geschnittenen Suarholz-Baumscheibe, folgt er dem natürlichen Verlauf des Stammes – mit lebendigen Kanten, Astlöchern und Maserungen, die jede Linie erzählen lässt. Die massiven Beine aus dem gleichen Holz tragen die schwere Platte mit Ruhe und Würde. Kein Stück gleicht dem anderen – dieser Tisch ist so individuell wie der Baum, aus dem er entstanden ist.
„Ranu“ – Die stille Oberfläche
„Ranu“ steht im Balinesischen für „See“ – ein stiller Spiegel der Natur, geformt vom Lauf der Zeit. Wie Wasser, das dem Flussbett folgt, orientiert sich auch die Form dieses Esstisches nicht an Konventionen, sondern an der Natur selbst. Die gewachsene Silhouette, die Tiefe der Maserung, die sichtbaren Jahresringe – all das macht Ranu nicht zu einem Möbelstück, sondern zu einem Ort. Ein Ort des Zusammenkommens, der Verbindung, der Klarheit.
Die Kunst, nichts zu verstecken
Der Tisch wurde nicht konstruiert, sondern aus einem Stamm gelesen. In den Werkstätten nahe Singaraja wird jede Platte vorsichtig längs geschnitten, getrocknet, geschliffen – ohne ihre gewachsene Linie zu begradigen. Die Kanten bleiben organisch, Unebenheiten werden lediglich geglättet, nicht kaschiert. Es ist ein Tisch, der nicht perfektioniert, sondern respektiert wurde – und genau darin liegt seine Wirkung.
Produktdetails – Ranu Esstisch
Material: Durchgehende Suarholzplatte, Beine ebenfalls aus massivem Suarholz
Design/Form: Natürlich gewachsene Form mit organischer Live-Edge-Kante
Maße: ca. 140 × 60–65 × 76 cm (B × T × H) – Breite variiert entlang der natürlichen Form
Funktionalität: Stabiles, charakterstarkes Essmöbel für 2–4 Personen
Verwendung: Ideal für kleine Essbereiche, Apartments, Küchen oder als Statement im Wohnraum
Handarbeitshinweis
Jeder Ranu Esstisch wird in reiner Handarbeit gefertigt. Die natürlichen Materialien und der bewusste Verzicht auf industrielle Formgebung führen zu sichtbaren Unregelmäßigkeiten – sie sind kein Makel, sondern Ausdruck echter balinesischer Handwerkskunst.