Beschreibung
Bayu Windspiel: Bambusrohre, dunkler Klang, 80 cm
Aus sechs fein abgestimmten Bambusrohren gefertigt, bringt das Bayu Windspiel einen Hauch balinesischer Gelassenheit in dein Zuhause. Mit einer Gesamtlänge von ca. 80 cm erzeugt es bei jedem Windstoß einen warmen, dunklen Klang – ruhig, erdend und harmonisch. Das naturbelassene Material wird von Hand bearbeitet, gebunden und auf traditionelle Weise zusammengesetzt. Ob im Garten, auf dem Balkon oder am Fenster: Bayu verwandelt Luft in Musik und schafft eine Atmosphäre der inneren Balance.
Klang der Insel – Wind als Stimme Balis
„Bayu“ bedeutet auf Balinesisch „Wind“ – das unsichtbare Element, das Bewegung und Leben bringt. In vielen Dörfern Balis hängen Klangspiele wie dieses an Tempeln oder Häusern, um Ruhe und Schutz zu bringen. Jedes Geräusch ist wie ein kurzes Gebet, das den Moment feiert. Bayu bringt diese Poesie in deinen Alltag – leise, schlicht und voller Bedeutung.
Die Kunst der Klanggestaltung
Jedes Rohr wird von Hand geschnitten, geschliffen und sorgfältig gestimmt – nicht auf eine Tonhöhe, sondern auf Stimmung. Der Klang ist weich, voll und dunkel – ideal für Momente der Einkehr oder einfach als klangvoller Begleiter im Hintergrund. Die Aufhängung erfolgt mit Naturfaserschnur und einem zentralen Holzklöppel, der bei Wind die Rohre sanft anschlägt.
Produktdetails – Bayu Windspiel
• Material: naturbelassener Bambus, geflochtene Faserschnur, Holzklöppel
• Design/Form: vertikal hängend, sechs Röhren in gestaffelter Länge
• Maße: Gesamtlänge ca. 80 cm, Rohrlängen abgestuft zwischen ca. 20–35 cm
• Funktionalität: erzeugt einen dunklen, warmen Klang – ideal für Outdoor oder überdachte Innenbereiche
• Verwendung: für Garten, Terrasse, Balkon, Eingang oder als Geschenk mit Symbolkraft
Handarbeitshinweis
Jedes Bayu Windspiel wird in Handarbeit gefertigt. Unterschiede in Farbe, Rohrform und Klangnuancen sind Teil der natürlichen Materialität und Ausdruck authentischer balinesischer Handwerkskunst.
Mehr Informationen zu balinesischer Handwerkskunst und warum eben nicht immer alles perfekt sein kann, findest Du hier.